Güimar

Güimar zählt zu den ältesten Gemeinden von Teneriffa. Neben den beiden Kirchen aus dem 17. Jahrhundert - Iglesia del Convento de Santo Domingo und die Iglesia de San Pedro, hat die Stadt noch weitere traditionelle Bauwerke zu bieten.   Der Ort wartet mit einer von einheimischen Bewohnern dominierten Atmosphäre auf seine Besucher. Wenige Touristen verlaufen sich dort hin, ausgenommen natürlich zu den Pyramiden. 

Güimar liegt auf einer Höhe von 289 m und hat ca. 18.800 Einwohner. Nachbargemeinde ist Santa Cruz de Tenerife über die Autobahn TF-1 und durch die alte Straße von Santa Cruz  nach Adeje verbunden. Güímar liegt südwestlich von Santa Cruz.  Die Nachbargemeinden sind Arafo im Norden, Fasnia im Süden und La Orotava im Westen. Die Gemeinde hat insgesamt eine Ausdehnung von 102,92 km². 

Um Güimar herum wird noch immer viel Landwirtschaft betrieben. Das Klima und der fruchtbare Boden vulkanischen Ursprungs sind hier optimale Voraussetzungen für eine gute Landwirtschaft. Es werden vor allem Avocados, Bananen, Guaven, Ananas, Tomaten und die Chirimoya (Zuckerfrucht) dort angebaut. 

Hier findet Anfang September auch einer der ältesten Romerias der Insel statt, die Romeria de El Socorro, bei der das Standbild der Jungfrau von den Gläubigen von San Pedro bis zum Strand gebracht wird.  

Güimar ist vor allem auch durch eine Attraktion auf der ganzen Insel und international bekannt geworden. Es sind die Pyramiden von Güimar, sie wurden von Einheimischen entdeckt und zuerst nicht beachtet.. Mehr darüber finden Sie hier!!! 

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